The Swiss Institute of Particle Physics (CHIPP) is the bottom-up organisation of Swiss particle and astroparticle physics researchers in Switzerland as a legal entity of Swiss law. CHIPP is tasked with coordinating the national efforts in the realm of particle and astroparticle physics.
This is achieved by keeping a continuous dialogue between the particle physicists of different cantonal universities and federal institutes. CHIPP is recognized as the representative of Swiss particle physics both nationally and internationally. It awards yearly a Prize to a PhD student, supports workshops and conferences, organises PhD schools, and develops outreach projects.
Veranstaltungen, Meldungen, Publikationen
Forschende entdecken extrem seltenen Teilchenzerfall
Vielleicht erinnern Sie sich daran, dass die Schweizer Teilchenphysik im letzten Jahr einen neuen Eintrag im Portfolio hatte: die Forschung mit Kaonen. EPFL-Assistenzprofessor Radoslav Marchevski hatte seine Forschungsspezialität ins Land geholt: die Suche nach extrem seltenen und schwer zu entdeckenden Kaonenzerfällen. Dazu gibt es eine gute Nachricht: Sie haben etwas entdeckt!
Bild: CERNCHIPP PhD Winter School of Particle Physics 2025
The Swiss Institute for Particle Physics (CHIPP) hosts an annual winter school based on the activities of the swiss institutes involved in particle and astro-particle physics. The purpose of the school is to offer young physicists an opportunity to learn about recent advances in elementary-particle physics from local and world-leading researchers. The school program includes lectures on accelerator and non-accelerator particle physics (detectors, LHC physics, neutrinos, astrophysics, flavor physics) from an experimental and phenomenological perspective.
Bild: CHIPPDas CERN und die Schweiz: Sieben Jahrzehnte enge Zusammenarbeit und einige bislang kaum bekannte Fakten
Im Jahr 2024 wird das CERN 70 Jahre alt. Seine enge Verbindung zur Schweiz ist kein Geheimnis, schliesslich ist die Eidgenossenschaft eine der Sitzstaaten des Forschungszentrums und über zahlreiche Universitäten und Forschungseinrichtungen des Landes stark in sein Physikprogramm eingebunden. Aber welche Rolle spielte Winston Churchill in dieser Zusammenarbeit? Und wussten Sie, dass der Kanton Genf beinahe nicht zum Standort des (bis heute) grössten Teilchenbeschleunigers der Welt geworden wäre? Dass in den Anfängen viel improvisiert wurde und dass die Verbindungen zwischen dem CERN und der Schweiz sogar bis in den Weltraum reichen? Bitte weiterlesen, um mehr darüber zu erfahren...
Bild: CERNPile-up-Daten sinnvoll verwertet
Forscher Steven Schramm und sein Team von der Universität Genf haben einen Weg gefunden, den ungeliebten und unerwünschten Ballast aus den Kollisionen des ATLAS-Experiments zu nutzen: Sie verwandeln ihn in einen neuen Datensatz, der das Potenzial hat, Präzisionstests für das Standardmodell der Teilchenphysik und Untersuchungen für potenzielle zukünftige Collider-Kollisionen zu ermöglichen. Eine Studie, die gerade veröffentlicht wurde zeigt, dass es möglich ist, die Auflösung der Jet-Energie aus diesen zusätzlichen Daten zu bestimmen.
Bild: denisismagilov, stock.adobe.comCHIPP-Preis 2024: Wenn die Physik zum Leben erwacht
Herzlichen Glückwunsch an Gabriela Rodrigues Araujo, die diesjährige Gewinnerin des CHIPP-Preises für die beste Dissertation in Teilchenphysik! Gabriela ist Neutrinoexpertin – allerdings erforscht sie Ereignisse, deren besonderes Merkmal das Fehlen von Neutrinos ist. Sie weiss fast alles über die scheuen kleinen Biester, die uns ständig umgeben, ohne dass wir es bemerken. Und sie will noch mehr herausfinden. Derzeit ist sie Postdoc an der Universität Zürich und leitet die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Bereich der Bildgebungsverfahren für PALEOCCENE, eine Zusammenarbeit, die sie mit initiiert und vorangetrieben hat.
Bild: Gabriela AraujoDunkle Materie unter dunklen Tannen
Die Uni Zürich ist jetzt dank Neuzugang Björn Penning Mitglied bei einem abenteuerlichen Dunkle-Materie-Experiment.
Bild: Google photoKontakt
Swiss Institute of Particle Physics (CHIPP)
c/o Prof. Dr. Ben Kilminster
UZH
Physik Institut
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