- Medienmitteilung
- Meldung
Lesya Shchutska ist Preisträgerin des Latsis-Preises 2023
Bild: SNSF, Mathilda Olmi1/17- Medienmitteilung
- Meldung
CHIPP Preis 2023: Auf Entdeckungskurs
Bild: Anne-Mazarine Lyon2/17- Medienmitteilung
- Meldung
Jetzt mit mehr Geschmack: Basel stärkt die Phänomenologie
Bild: Admir Greljo3/17- Medienmitteilung
- Meldung
Neu in den Kantonen: Forschung mit Kaonen
Bild: Radoslav Marchevski4/17Strategic Workshops & Documents
5/17- Medienmitteilung
- Meldung
Erste Neutrinos aus einer Teilchenkollision am Beschleuniger gesichtet
Bild: Anna Sfyrla6/17- Medienmitteilung
- Meldung
"Seltsame Gestalten" im Rampenlicht
Bild: U. Bern7/17Women In Science
Bild: CHIPP8/17PhD School
Bild: CHIPP9/17- Medienmitteilung
- Meldung
Hopp Higgs!
Bild: FERMILAB10/17Higgs@10
11/17- Medienmitteilung
- Meldung
Extreme Ereignisse werfen ihre Wellen voraus - Schweizer Beiträge zur Gravitationswellen-Forschung
Bild: Bild: R. Williams (STScI), Hubble Deep Field Team und NASA12/17- Medienmitteilung
- Meldung
Gabriel Cuomo erhält den CHIPP-Preis 2021
Bild: G. Cuomo13/17- Medienmitteilung
- Meldung
Recent Results from LHCb Challenge Leading Theory in Physics
Bild: LHCb, CERN14/17- 2021
- Bericht
CHIPP Roadmap
Bild: SCNAT15/17- Medienmitteilung
- Meldung
Two dark matter detector heavyweights join forces to build new observatory
Bild: XENON experiment16/17- Medienmitteilung
- Meldung
Leading Xenon Researchers unite to build next-generation Dark Matter Detector
Bild: XENON collaboration17/17
The Swiss Institute of Particle Physics (CHIPP) is the bottom-up organisation of Swiss particle and astroparticle physics researchers in Switzerland as a legal entity of Swiss law. CHIPP is tasked with coordinating the national efforts in the realm of particle and astroparticle physics.
This is achieved by keeping a continuous dialogue between the particle physicists of different cantonal universities and federal institutes. CHIPP is recognized as the representative of Swiss particle physics both nationally and internationally. It awards yearly a Prize to a PhD student, supports workshops and conferences, organises PhD schools, and develops outreach projects.
Veranstaltungen, Meldungen, Publikationen

Antiwasserstoff-Atome in Sicht: GBAR bringt Antimaterie-Forschung einen wichtigen Schritt weiter
Positronen: in ihrer Wolke. Antiprotonen: erzeugt. Entschleunigung: geschafft. Verbindung: bestätigt! Das Antimaterie-Experiment GBAR hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, in der es über die ersten nachgewiesenen Antiwasserstoff-Atome berichtet. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum ultimativen Ziel der Antimaterie-Forschung: dem Grund für die Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie auf die Spur zu kommen.
Bild: Sarah Geffroy
CHIPP Preis 2023: Auf Entdeckungskurs
Die diesjährige CHIPP-Preisträgerin Anne-Mazarine Lyon ist auf der Suche nach Anzeichen für neue Physik in Form von supersymmetrischen Teilchen und schweren Neutrinos
Bild: Anne-Mazarine Lyon
Jetzt mit mehr Geschmack: Basel stärkt die Phänomenologie
Gestatten? Heute möchten wir Ihnen einen der jüngsten Neuzugänge der Universität Basel in den Naturwissenschaften vorstellen: Tenure-Track Assistenzprofessor Admir Greljo. Er ist seit dem Frühjahr am Departement Physik der Universität tätig und hat viele Pläne und Ideen im Gepäck. Wie eine Kindheit im Krieg seine Karriere beeinflusst hat und wie er hofft, das Geheimnis der verschiedenen „Flavours“ in der Teilchenphysik zu lösen, erfahren Sie hier ...
Bild: Admir Greljo
Neu in den Kantonen: Forschung mit Kaonen
Das Register der Schweizer Teilchenphysik hat ein neues Verzeichnis für ein neues Forschungsgebiet eröffnet: Dank EPFL-Assistenzprofessor Radoslav Marchevski kann es nun auch die Kaonenphysik in die Liste der Teilchen eintragen, die in der Schweiz erforscht werden. Der Wissenschaftler aus Bulgarien, der sein Grundstudium in Sofia (Bulgarien) und sein Aufbaustudium in Mainz (Deutschland) absolviert hat, forscht seit Anfang des Jahres in Lausanne und hat sein Spezialteilchen mitgebracht.
Bild: Radoslav Marchevski
Erste Neutrinos aus einer Teilchenkollision am Beschleuniger gesichtet
Das gab es noch nie: Bei den Experimenten FASER und SND@LHC am CERN wurde zum ersten Mal Neutrinos nachgewiesen, das aus einer Teilchenkollision an einem Beschleuniger stammen. Beide Experimente sind auf schwach wechselwirkende Teilchen spezialisiert, um nach noch unbekannten physikalischen Phänomenen zu suchen. Die Wissenschaftler:innen hoffen, dass dieses neue Ergebnis letztlich zu einem besseren Verständnis von Neutrinos selbst und damit zur Klärung einiger offener Fragen in der Teilchenphysik führen wird.
Bild: Anna Sfyrla
"Seltsame Gestalten" im Rampenlicht
Wenn Protonen oder Ionen mit Zielobjekten oder miteinander kollidieren, erzeugen sie viele neue Teilchen. Einige davon sind erwünscht, andere sind unerwünscht, aber unabhängig davon, ob sie erwünscht sind oder nicht, müssen sie gut verstanden werden. Neutronen, die zu diesen Erzeugnissen gehören, stellen eine besondere Herausforderung dar. Ihre Eigenschaften wie ihre Energie, ihre Richtung und ihre Anzahl sind mühsam zu messen, aber es bringt viele Vorteile für verschiedene Wissenschaftszweige und ihre Anwendungen, wenn man sie gut kennt. Ein neuartiger experimenteller Ansatz auf der Grundlage eines neuen Neutronenspektrometers, der kürzlich von Mitgliedern des Labors für Hochenergiephysik der Universität Bern in Zusammenarbeit mit dem Politecnico di Milano und dessen Spin-off-Unternehmen Raylab getestet wurde, liefert vielversprechende Ergebnisse, die sogar noch vielseitiger zu sein scheinen als erwartet.
Bild: U. BernKontakt
Swiss Institute of Particle Physics (CHIPP)
c/o Prof. Dr. Ben Kilminster
Universität Zürich
Physik Institut
36-J-50
Winterthurerstrasse 190
8057 Zürich