Veranstaltungen

Oh du fröhliche Experimentierzeit
Bitte für den nächsten Einkauf notieren: ein paar Stückchen Kreide, ein Pflasterstein, zwölf Wattestäbchen, 50 Gramm Pfefferpulver, Brausepulvertabletten, Klebeband...
Bild: Physics in Advent
Science Gateway: das Tor zur CERN-Forschung
Neues Besucherzentrum eröffnet in Genf – barrierefrei, klimaneutral und vollgepackt mit Wissenschaft
Bild: CERN
Antiwasserstoff-Atome in Sicht: GBAR bringt Antimaterie-Forschung einen wichtigen Schritt weiter
Positronen: in ihrer Wolke. Antiprotonen: erzeugt. Entschleunigung: geschafft. Verbindung: bestätigt! Das Antimaterie-Experiment GBAR hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, in der es über die ersten nachgewiesenen Antiwasserstoff-Atome berichtet. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum ultimativen Ziel der Antimaterie-Forschung: dem Grund für die Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie auf die Spur zu kommen.
Bild: Sarah Geffroy
CHIPP Preis 2023: Auf Entdeckungskurs
Die diesjährige CHIPP-Preisträgerin Anne-Mazarine Lyon ist auf der Suche nach Anzeichen für neue Physik in Form von supersymmetrischen Teilchen und schweren Neutrinos
Bild: Anne-Mazarine Lyon
Jetzt mit mehr Geschmack: Basel stärkt die Phänomenologie
Gestatten? Heute möchten wir Ihnen einen der jüngsten Neuzugänge der Universität Basel in den Naturwissenschaften vorstellen: Tenure-Track Assistenzprofessor Admir Greljo. Er ist seit dem Frühjahr am Departement Physik der Universität tätig und hat viele Pläne und Ideen im Gepäck. Wie eine Kindheit im Krieg seine Karriere beeinflusst hat und wie er hofft, das Geheimnis der verschiedenen „Flavours“ in der Teilchenphysik zu lösen, erfahren Sie hier ...
Bild: Admir Greljo
Neu in den Kantonen: Forschung mit Kaonen
Das Register der Schweizer Teilchenphysik hat ein neues Verzeichnis für ein neues Forschungsgebiet eröffnet: Dank EPFL-Assistenzprofessor Radoslav Marchevski kann es nun auch die Kaonenphysik in die Liste der Teilchen eintragen, die in der Schweiz erforscht werden. Der Wissenschaftler aus Bulgarien, der sein Grundstudium in Sofia (Bulgarien) und sein Aufbaustudium in Mainz (Deutschland) absolviert hat, forscht seit Anfang des Jahres in Lausanne und hat sein Spezialteilchen mitgebracht.
Bild: Radoslav Marchevski